MANUFAKTUR »NOMOS Glashütte«
Weltberühmte Uhren »made in Germany«
Glashütte – eine kleine Stadt zwischen Wäldern und Hügeln, auf halbem Weg von Berlin nach Prag – liegt im Osterzgebirge. Hier baut NOMOS Glashütte weltberühmte Uhren made in Germany und auch die Uhrmacher, die sie fertigen, zählen international zu den besten ihrer Zunft.
Glashütte – eine kleine Stadt zwischen Wäldern und Hügeln, auf halbem Weg von Berlin nach Prag – liegt im Osterzgebirge. Hier baut NOMOS Glashütte weltberühmte Uhren made in Germany und auch die Uhrmacher, die sie fertigen, zählen international zu den besten ihrer Zunft. Was sie und die Konstrukteure, Regleure, Werkzeugmacher hier beherrschen, können ihre Kollegen anderswo kaum – denn Zeitmesser werden in Glashütte seit 1845 gebaut, also seit vielen Generationen. Diese lange Tradition der Feinuhrmacherei hat einige spezifische Merkmale wie etwa den Glashütter Streifen- oder Sonnenschliff hervorgebracht. NOMOS Glashütte ist in den vergangenen Wochen erneut gewachsen, die Zahl der Mitarbeiter ist von 200 auf 230 geklettert. NOMOS-Uhren sind, ebenso wie die Marke selbst, zeitgemäß und weltoffen – und vereinen aufs Beste Tradition und modernes Design.
In der Welt der feinen mechanischen Uhren wird ein Hersteller als »Manufaktur« bezeichnet – und hochgeschätzt –, der die Werke seiner Uhren nicht bei Dritten einkauft, sondern diese selbst konstruiert und baut. NOMOS Glashütte entwickelt und fertigt ausschließlich eigene Kaliber; eine jede Uhr entsteht vor Ort in Glashütte: Die Fertigungstiefe von NOMOS-Uhrwerken beträgt bis zu 95 Prozent und übertrifft die Glashütte-Regel damit bei Weitem – diese schreibt nur 50 Prozent vor.
Bei allen NOMOS-Modellen wird die Mitgliedschaft im Deutschen Werkbund, die gedankliche Nähe von NOMOS Glashütte zur Designschule des Bauhauses spürbar – Zurückhaltung, nicht Übertreibung kennzeichnet sie. Namhafte Gestalter, etwa Mark Braun, das Studio Hannes Wettstein, Axel Kufus und Werner Aisslinger, vor allem aber die Riege der NOMOS-Gestalter bei Berlinerblau, arbeiten für die Marke, erdenken die Zifferblätter, Zeiger, Formen der NOMOS-Uhren – so, dass man sie gern ansehen mag: ein Leben lang, bei jedem Blick auf die Zeit, jeden Tag viele Dutzend Male.
In der Welt der feinen mechanischen Uhren wird ein Hersteller als »Manufaktur« bezeichnet – und hochgeschätzt –, der die Werke seiner Uhren nicht bei Dritten einkauft, sondern diese selbst konstruiert und baut. NOMOS Glashütte entwickelt und fertigt ausschließlich eigene Kaliber; eine jede Uhr entsteht vor Ort in Glashütte: Die Fertigungstiefe von NOMOS-Uhrwerken beträgt bis zu 95 Prozent und übertrifft die Glashütte-Regel damit bei Weitem – diese schreibt nur 50 Prozent vor.
Bei allen NOMOS-Modellen wird die Mitgliedschaft im Deutschen Werkbund, die gedankliche Nähe von NOMOS Glashütte zur Designschule des Bauhauses spürbar – Zurückhaltung, nicht Übertreibung kennzeichnet sie. Namhafte Gestalter, etwa Mark Braun, das Studio Hannes Wettstein, Axel Kufus und Werner Aisslinger, vor allem aber die Riege der NOMOS-Gestalter bei Berlinerblau, arbeiten für die Marke, erdenken die Zifferblätter, Zeiger, Formen der NOMOS-Uhren – so, dass man sie gern ansehen mag: ein Leben lang, bei jedem Blick auf die Zeit, jeden Tag viele Dutzend Male.