ZEIT-Sonderedition Gartentisch »S 1040« von Thonet

Aus hochwertigem und massiven Iroko-Holz
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Artikel-Nr.: 33750
  • 33750
ZEIT-Sonderedition Gartentisch »S 1040« von Thonet

Die Holzleisten der ZEIT-Sonderedition Gartentisch »S 1040« aus der Möbelmanufaktur Thonet bestehen aus massivem Iroko, einem afrikanischen Holz mit hoher Dichte und Wetterbeständigkeit (FSC-Siegel). In seiner Optik ist es ähnlich wie Teak und hat eine glatte, gleichmäßige Oberfläche. Die ergonomisch geschwungenen Holzleisten erleichtern das Abfließen des Regenwassers und anschließende Trocknen. Zum Schutz werden alle Holzteile geölt, in der Sonderedition für DIE ZEIT wurde ein Sonderöl Teak verwendet.

Sichern Sie sich jetzt den Gartentisch »S 1040« einen legendären Klassiker des modernen Möbeldesigns für Ihren Garten aus dieser auf 200 Stück limitierten Sonderedition! Passend dazu ist der Gartenstuhl »S 40« ebenfalls im ZEIT Shop in dieser Sonderausführung erhältlich.

Die Auslieferung erfolgt nur innerhalb Deutschlands und Österreichs.

Details

Details zur Sonderedition
Details zur Sonderedition
  • Platten aus 12 verspannten Massivholzlatten 60 x 30 mm
  • Gestell Edelstahlrundrohr 28 x 2 mm
  • Artikelmass (BxTxH): 78/150 x 72 x 78 cm
  • Plattengröße: 150 x 78 cm
  • Gestell: Edelstahl geschliffen
  • Tischplatte: Oberflächengruppe Iroko
  • Holzteile: Iroko geölt
  • Gleiter: Kunststoff
  • Sonderfertigung: Holzteile mit Sonderöl TEAK
Mart Stam Pionier des Möbeldesigns
Mart Stam Pionier des Möbeldesigns

Mart Stam, 1899 in Purmerend in den Niederlanden geboren, war einer der bedeutendsten Architekten der Moderne und ein Pionier des modernen Möbeldesigns. 1927 leistete er einen aufsehenerregenden architektonischen Beitrag zur Weißenhof-Siedlung in Stuttgart – als Architekt und Gestalter, der mit Stahlrohr experimentierte. In den Jahren 1928 und 1929 war er als Architekt in Frankfurt am Main und als Gastdozent am Bauhaus in Dessau tätig und hielt dort Vorlesungen über elementare Baulehre und Städtebau. Von 1930 bis 1934 arbeitete Mart Stam in Russland und anderen Ländern; danach war er bis 1948 als Architekt in Amsterdam tätig. Im Jahre 1939 übernahm er die Leitung der Kunstgewerbeschule Amsterdam. 1950 wurde er Direktor der Hochschule für angewandte Kunst in Berlin-Weißensee. 1953 kehrte er nach Amsterdam zurück. 1977 siedelte er in die Schweiz über, wo er am 23. Februar 1986 in Goldach starb.

Im immerwährenden Prozess der Innovationen wird die Thonet-Kollektion neben den Stahlrohr- und Bugholzklassikern in unterschiedlichen Variationen und Editionen permanent durch neue Entwürfe erweitert. Dazu arbeitet das Frankenberger Unternehmen mit namhaften nationalen und internationalen Designern zusammen - einige Möbel entwirft zudem das werkseigene Thonet Design Team.

Die Möbelmanufaktur Thonet – zukunftsweisendes Möbeldesign
Die Möbelmanufaktur Thonet – zukunftsweisendes Möbeldesign

Bahnbrechende Technologien und herausragendes Design haben die Manufaktur Thonet weltweit 
bekannt gemacht. Die Rückbesinnung auf die Wurzeln einer langen Unternehmertradition und der Mut, immer wieder Neues zu wagen, bilden bis heute die Basis für den Erfolg und prägen die gestalterische Kombination aus Form, Funktion und Ästhetik.

Im immerwährenden Prozess der Innovationen wird die Thonet-Kollektion neben den Stahlrohr- und Bugholzklassikern in unterschiedlichen Variationen und Editionen permanent durch neue Entwürfe erweitert. Dazu arbeitet das Frankenberger Unternehmen mit namhaften nationalen und internationalen Designern zusammen - einige Möbel entwirft zudem das werkseigene Thonet Design Team.

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