DIE ZEIT »Jazz zum Genießen«
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Exklusiver Hörgenuss für Jazz-Liebhaber
Freuen Sie sich auf diesen exklusiven Hörgenuss und sichern Sie sich jetzt die 6 CDs in einer hochwertigen Box für weniger als 8,50 € pro CD!
Nach dem Erfolg der beiden Klassik-Editionen präsentiert Ihnen DIE ZEIT nun sechs herausragende Jazz-Produktionen: Genießen Sie legendäre Stücke, wie Dave Brubecks Interpretation lateinamerikanischer Songs oder Aufnahmen verschiedenster Perioden aus Bill Evans Karriere. Freuen Sie sich auf alte und »neue« Standards von Chris Botti und Stücke berückender Intensität von Malia. Abgerundet wird die Box von der schwedischen Sängerin und Newcomerin Fredrika Stahl und der Schweizer Band Rusconi, die 2011 mit dem Echo Jazz prämiert wurde.
Insgesamt 6 CDs in einer hochwertigen Box laden Sie ein Legenden wieder zu entdecken und neue Künstler kennen zu lernen. Ein Genuss für jeden Jazz-Liebhaber.
Details

Berückende Intensität
Auf ihrem dritten Album präsentiert Malia 13 neuen Songs von berückender Intensität. Gleich in der Bar-Jazz-Ballade "Mr. Candy" steckt die zerbrechliche Schönheit und Magie einer Billie Holiday. Der elegant groovende Club-Song "Two Fugitives In The Night" ist eine Hommage an Nina Simone, "No Surprises" eine fantastische Coverversion des Radiohead-Songs und "Black Bird With No Wing" ein erdiges R&B-Stück. Nicht umsonst schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung über sie: "Malias Musik entfaltet ihren Zauber nach und nach, bis alles schließlich berückend schön im Raum steht."

Momente einer großen Karriere
Bill Evans zählt zu den einflussreichsten Jazz Pianisten überhaupt und war stilbildend für eine ganze Generation von Musikern. »Piano Player« präsentiert Ausschnitte aus verschiedenen Perioden seiner Karriere. Darunter Aufnahmen des jungen Evans - in einer Session mit dem George Russell Orchestra, als Teil des Miles Davis Quartetts und zusammen mit dem Vibraphonisten Dave Pike. Herzstück des Albums sind aber die sechs darauf folgenden Duetts von Evans und seinem langjährigen Bassisten Eddie Gomez, in denen sich die beide Musiker in Bestform zeigen. Die Sammlung schließt mit einer mitreißenden Aufnahme des Evans Trio.

Alte und neue Standards
Chris Botti tourte zuletzt mit Größen wie Sting oder Shawn Colvin und konnte dabei viele Musikliebhaber in seinen Bann ziehen. »When I fall in Love« ist das zündende Pop-Album, auf das seine Fans gewartet und gehofft haben. Botti präsentiert darauf ein harmonisches Gesamtkonzept vieler bekannter und einiger „neuer Standards“, die dafür bestimmt sind Klassiker zu werden. Man merkt, dass jeder an der Produktion beteiligte mit vollem Herzen dabei ist – von Botti selbst über seine Mitmusiker und Gast-Sänger (Botti konnte Sting und Paula Cole gewinnen) bis zum Produzent Bobby Colomby.

Jazz trifft lateinamerikanische Klassiker
Auf »Bravo! Brubeck!« präsentiert der berühmte Pianist mit seinem Quartett elf herausragende Live-Aufnahmen, die 1967 während einer Tournee in Mexiko entstanden sind. Extra für die Konzertreihe stellten die Musiker ein Repertoire an lateinamerikanischen Pop- und Folkstandards zusammen und ließen sich bei den Stücke "Cielito Lindo", "La Paloma", "Besame Mucho" und "Estrellita" vom Gitarristen Chamin Correa und dem Schlagzeuger Rabito Agueros begleiten. Das Ergebnis sind melodische aber swingende Interpretationen von bekannten lateinamerikanischen Standards, die Brubecks Stil dennoch vollkommen zur Geltung bringen.

Eigene Stücke fantastisch gesungen
Die 21-jährigen Fredrika Stahl ist der neue Stern am Gesangshimmel des Jazz. Ihr Debüt-Album "A Fraction Of You" kletterte in Frankreich sofort auf die Nummer 2 der Jazz-Charts. In zwölf Songs, die alle aus ihrer Feder stammen, präsentiert sie ihre fantastische Stimme und die ganze Bandbreite von stimmungsvollen Balladen ("Try Again"), swingenden Up-Tempo-Nummern ("Please Let Me In") bis zu leicht folkigen Stücken ("What About..."). Begleitet wird sie dabei von erstklassigen Musikern u.a. dem Jazz-Pianisten Tom McCung und dem Gitarristen José Palmer.

Pulsierender Jazz-Sound
Pulsierende Rhythmen, balladeske Lyrik und Ohrwurmmelodien - mit "One Up Down Left Right" legt die Jazz-Formation RUSCONI aus der Schweiz ein grandioses Album vor. Das Trio entwickelt darauf einen ganz eigenen spannungsreichen Jazz-Sound mit Einflüssen aus Pop und Rock, wie im groovenden Titelstück oder in der treibenden Up-Tempo-Nummer "Helsinki", aber auch mit sanften und subtilen Klängen wie in der Ballade "So Far". Eine außergewöhnlich Mischung, die anscheinend auch den Juroren des Echo Jazz gefallen hat. Sie zeichneten Rusconi dieses Jahr mit dem Preis als besten Instrumentalist des Jahres national aus.