Klimakrise, Pandemie, Krieg – düster klingt die Melodie unserer Zeit. Doch es gab und gibt sie, die Sternstunden, die den Glauben an die Menschheit wachhalten, so selbstzerstörerisch, fehlerbehaftet und unzulänglich sie auch sein mag, trotz allem, trotz ihrer selbstzerstörerischen Neigungen, ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten.
»Sternstunden der Menschheit« – so nannte Stefan Zweig 1927 seine Sammlung historischer Miniaturen. Ein knappes Jahrhundert später hat DIE ZEIT neue Sternstunden publiziert, aus denen dieses Buch hervorgegangen ist. Es sind andere als bei Zweig. Sie spiegeln unseren veränderten Blick auf die Welt. Doch auch sie bieten vor allem ein Lesevergnügen, denn große Geschichte besteht eben zuallererst aus großen Geschichten.
Es sind die außergewöhnlichen Momente, in denen Menschen zeigen, was sie auch sein können, und die Hoffnung machen auf eine Zukunft, die noch vor uns liegt. Große Geschichten, außergewöhnliche Momente – ein Buch, das Hoffnung macht.
Details:
- Mit Texten von ZEIT-Autoren Iris Radisch, Michael Thumann, Volker Weidermann u. v. a.
- Insgesamt 240 Seiten mit 16 Abbildungen
- Bedruckter Pappband
- Format: 20,7 x 12,8 x2 cm (LxBxH)
- IISBN-Nr.: 978-3-406-80736-7