- Artikel-Nr.: 32581
Ein klarer Blick auf das Wesentliche
Wie keine andere Einrichtung prägte das Staatliche Bauhaus in Weimar die Architektur, die Kunst und das Design im 20. Jahrhundert. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums hat der renommierte Uhrenhersteller Junghans exklusiv für DIE ZEIT die Sonderedition »Max Bill Automatic« in charakteristischer Farbgebung kreiert. Das Herrenmodell (Ø 38 mm) interpretiert in seiner stilvollen Zurückhaltung und mit dem bewussten Verzicht auf überschwängliche Ornamentik den Grundsatz »Die Form folgt der Funktion«. Die blaue Datumsanzeige der Sonderedition korrespondiert exzellent mit den blauen Nähten des Herrenarmbandes. Die geradlinigen Zeiger, das zurückhaltende Edelstahlgehäuse sowie die klare Formensprache des Zifferblattes reduzieren den Blick auf und für das Wesentliche – die Zeit. Gleichzeitig lässt die selbstbewusste Unaufdringlichkeit genügend Raum, um den Stil des Trägers zu betonen.
Sichern Sie sich Ihre auf 100 Stück limitierte »Max Bill Automatic« mit individueller Editions-Lasergravur. Sie erhalten die Herrenuhr in einer hochwertigen Schatulle zum Vorzugspreis.
Die limitierte Sonderedition »Max Bill Automatic« ist ebenfalls als elegantes Damenmodell mit beigen Armband erhältlich.
Details

- Uhrwerk: Automatikwerk Kaliber J800.1 mit Datumsanzeige
- Funktionen: Anzeige von Datum, Stunde, Minute und Sekunde; bis zu 38 Stunden Gangreserve
- Gehäuse: Edelstahl; gewölbtes Hartplexiglas mit Beschichtung für erhöhte Kratzfestigkeit; Editions-Lasergravur auf dem Gehäuseboden; spritzwassergeschützt
- Maße: Gehäuse: Ø 38,0 mm; H 10,0 mm
- Zifferblatt: versilbert matt, Leuchtpunkte; Datumsdruck in Blau Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Leuchtmasse
- Garantie: Junghans gewährt für die Funktion der ZEIT-Sonderedition »Max Bill Automatic« eine 24-monatige Garantie ab Kaufdatum. Während dieser Zeit werden Fabrikationsmängel kostenlos behoben. Mängel, die durch unsachgemäße Behandlung oder Überbeanspruchung entstehen sowie Armband und Glas sind von der Garantie ausgeschlossen. Garantie- und Serviceanfragen können Sie direkt an die Serviceabteilung von Junghans richten.


Das gestalterische Multitalent Max Bill war in Bildhauerei, industrieller Formgestaltung und Malerei ebenso zu Hause wie in der Typografie. Für Junghans kreierte er 1961 eine Armbanduhrenkollektion, deren geradlinige, unaufgeregte Gestaltung bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. Das Edelstahlgehäuse wird von einem kratzresistenten, beschichteten Kunststoffglas überwölbt, das einen klaren Blick auf die runden Formen der eigens für die puristischen Zifferblätter entworfenen Ziffern garantiert. Ganz gleich ob mit präzisem Quarzwerk in der Damenuhr oder Automatikkaliber im Herrenmodell: Jede Uhr ist ein langlebiges Stück Designgeschichte, das gestaltet wurde, um täglich Freude zu bereiten, und dessen Understatement dem Stil ihrer Trägerin und ihres Trägers Raum verleiht.

Seit der Gründung der Uhrenfabrik in Schramberg im Jahr 1861 durch Firmengründer Erhard Junghans ist das Unternehmen der traditionellen Uhrmacherei ebenso verpflichtet wie der Offenheit gegenüber neuen Ideen und technologischem Wandel. Das ausgehende 19. Jahrhundert war – auch dank der Fertigung von Weckern nach amerikanischem Vorbild und Taschenuhren – für Junghans eine Phase enormen Wachstums. Schon 1903 war das Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitern und 3 Millionen produzierten Uhren im Jahr der größte Uhrenhersteller der Welt. Diese Zahlen verdoppelten sich noch einmal bis zum 100-jährigen Bestehen 1961. Seit je prägen Klarheit und Funktionalität die Formensprache einer Junghans-Uhr. Nicht zuletzt die von Max Bill Mitte des 20. Jahrhunderts entworfene Kollektion ist von der Bauhaus-Philosophie geprägt und kombiniert Design und Qualität zu einem charismatischen Stück Designgeschichte. Made in Germany ist für Junghans nicht nur eine Herkunftsangabe der Uhr, sondern eine Verpflichtung Ihnen gegenüber, vom ersten Bleistiftstrich an über die Konstruktion der einzelnen Komponenten bis hin zur Montage ist eine »Junghans« geprägt vom Standort Schramberg.