ZEIT-Sonderedition »max bill Chronoscope« von Junghans

Streng limitiert auf 100 Exemplare – exklusiv für die ZEIT
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Artikel-Nr.: 34138
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ZEIT-Sonderedition »max bill Chronoscope« von Junghans

Meisterhafte Hommage an die Bauhaus-Philosophie

Zeitmesser des Uhrenherstellers Junghans verkörpern in vollendeter Form Funktionalität und puristisches Design. Exklusiv für DIE ZEIT erscheint nun die Sonderedition »max bill Chronoscope« (Ø 40 mm) mit weißen Ziffern auf einer grauen Datumsscheibe. Basierend auf den Originalentwürfen von Bauhausschüler Max Bill aus dem Jahr 1961 unterstreicht die neue farbliche Interpretation die klare und reduzierte Formsprache des Uhrenklassikers. Das Zifferblatt der auf nur 100 Exemplare limitierten ZEIT-Edition ist konsequent klar angeordnet und mit der eigens für die Uhren entworfenen Typographie gestaltet. Ein gewölbtes Hartplexiglas ermöglicht eine gute Ablesbarkeit und unterstreicht den historischen Charme des Zeitmessers. Auch in diesem neu aufgelegten Designklassiker tickt das bewährte Automatikwerk Kaliber J880.2 und garantiert höchste Präzision. Ganz nach der Philosophie von Junghans nimmt sich die »max bill Chronoscope« bewusst zurück, um die Persönlichkeit sowie das Lebensgefühl des Trägers ideal zu unterstreichen.

Sichern Sie sich Ihre auf 100 Stück limitierte »max bill Chronoscope« aus der Uhrenfabrik Junghans mit individueller Editions-Lasergravur und hochwertiger Schatulle im exklusiven ZEIT-Design.

Ebenfalls erhältlich ist das elegante Damenmodell »max bill Damen« (ø 32,7mm) »hier«.

Vorteile unserer Edition
Einmalige Sonderedition: Exklusiv für DIE ZEIT erscheint die Sonderedition »max bill Chronoscope« (Ø 40 mm) der renommierten Uhrenfabrik Junghans - auf nur 100 Exemplare limitiert - mit weißen Ziffern auf einer grauen Datumsscheibe.
Modern-klassisches Design: Die Grautöne, die bei Zifferblatt und Band zum Einsatz kommen, spiegeln den Einfluss der Bauhaus-Philosophie und den puristischen Gesamteindruck des Zeitmessers wider.
Absolute Präzision: Die durchdachte Konstruktion und handwerkliches Können garantieren einen Zeitmesser, der höchsten Präzisionsansprüchen entspricht.
Persönliches Sammlerstück: Durch die individuelle Gravur der Editionsnummer auf dem Gehäuseboden wird dieser Zeitmesser zu Ihrem unverwechselbaren Unikat.

Details

Klare Linien, präzise Proportionen und ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein
Klare Linien, präzise Proportionen und ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein

Die Prinzipien und die Philosophie des Bauhauses leben bis heute in zahlreichen Designs fort. Auch die Uhren des außergewöhnlichen Designers Max Bill, der vor über 60 Jahren seine Uhren für Junghans entwarf, spiegeln den Geist des Bauhauses wieder. Klare Linien, runde, schnörkellose Formen und eine Reduktion auf das Wesentliche kennzeichnen die zeitlosen Zeitmesser, die bis heute nahezu unverändert gefertigt werden. Das gewölbte Hartplexiglas gibt den Blick auf das puristische Zifferblatt frei. In der ZEIT-Sonderedition stehen weiße Ziffern – in einer eigens für die Uhren entwickelten Typografie – auf einer grauen Datumsscheibe. Junghans verbindet mit diesen Uhren die Gestaltungsphilosophie des Bauhauses und Uhrmacherkunst made in Germany. Mit ihrem Understatement wird die Gebrauchstauglichkeit ebenso betont wie der Charakter der Trägerin und des Trägers.

Max Bill – vielseitig wie seine Werke
Max Bill – vielseitig wie seine Werke

Das gestalterische Multitalent Max Bill war in Bildhauerei, industrieller Formgestaltung und Malerei ebenso zu Hause wie in der Typografie. Für Junghans kreierte er 1961 eine Armbanduhrenkollektion, deren geradlinige, unaufgeregte Gestaltung bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. Das Edelstahlgehäuse wird von einem kratzresistenten, beschichteten Kunststoffglas überwölbt, das einen klaren Blick auf die runden Formen der eigens für die puristischen Zifferblätter entworfenen Ziffern garantiert. Ganz gleich ob mit präzisem Quarzwerk in der Damenuhr oder Automatikkaliber im Herrenmodell: Jede Uhr ist ein langlebiges Stück Designgeschichte, das gestaltet wurde, um täglich Freude zu bereiten, und dessen Understatement dem Stil ihrer Trägerin und ihres Trägers Raum verleiht.


Die Uhrenfabrik Junghans
Die Uhrenfabrik Junghans

Seit der Gründung der Uhrenfabrik in Schramberg im Jahr 1861 durch Firmengründer Erhard Junghans ist das Unternehmen der traditionellen Uhrmacherei ebenso verpflichtet wie der Offenheit gegenüber neuen Ideen und technologischem Wandel. Das ausgehende 19. Jahrhundert war – auch dank der Fertigung von Weckern nach amerikanischem Vorbild und Taschenuhren – für Junghans eine Phase enormen Wachstums. Schon 1903 war das Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitern und 3 Millionen produzierten Uhren im Jahr der größte Uhrenhersteller der Welt. In den 1930er Jahren entstehen die Meister Uhren, Namensgeber der heute gleich lautenden Kollektion. Ihre Hochzeit erlebten die historischen Meisteruhren in den 1950er und 1960er Jahren, als Junghans mit hochwertigen Werken zum drittgrößten Chronometerhersteller der Welt avancierte. Die Tradition und die elegante Gestaltung spiegeln sich in den Meister Uhren von Junghans wider. Made in Germany ist für Junghans nicht nur eine Herkunftsangabe der Uhr, sondern eine Verpflichtung Ihnen gegenüber, vom ersten Bleistiftstrich an über die Konstruktion der einzelnen Komponenten bis hin zur Montage ist eine »Junghans« geprägt vom Standort Schramberg.



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