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Die exzentrische Welt des Frederic Leighton + Erwin Wurm im Interview

Ein aufwühlendes Jahr neigt sich dem Ende zu. Gerade in diesen Zeiten ist es so wichtig, sich mit Kunst zu befassen. Auch in dieser WELTKUNST-Ausgabe nehmen wir Sie mit auf eine Reise, um andere Perspektiven zuzulassen und in der Auseinandersetzung mit Werken verschiedener Epochen überzeitliche Botschaften zu empfangen.

Diesmal sind wir unter anderem mit dem Eurostar zwischen London und Paris unterwegs. In London besuchen wir die Villa, in der sich einst Malerfürst Frederic Leighton ein exzentrisches Domizil schuf und seinen Traum vom Orient lebte. Heute zeigt sich das viktorianische Gesamtkunstwerk wieder in seiner vollen Pracht.
Darüber hinaus sprechen wir mit Erwin Wurm, dem berühmtesten Künstler, über seine beengte Kindheit und erfahren, wie ihn das Zusammenspiel des Menschen mit banalen Objekten des Alltags inspiriert.
Zu guter Letzt machen wir einen Abstecher nach Ulm. Hier geht es vom mittelalterlichen Markt zur konkreten Kunst. Und nach Blaubeuren zu einer alten Venus.

Wo die Reise nächstes Jahr hingeht? Wir wissen es nicht. Vielleicht führt sie uns wieder über Lüttich, denn dort ist der Bahnhof von Santiago Calatrava dank einer Intervention von Daniel Buren wie verzaubert. Nur wenige Schritte auf dem Bahnsteig, und man kann alles in einem anderen Licht sehen.

Viel Spaß mit der Kunst!

Themen im Heft:

  • Was bewegt die Kunst? Die Energiekrise ist eine Chance für Museen, ihre Arbeit zu überdenken
  • Kritikerfrage: Was war Ihre Ausstellung des Jahres?
  • Obrist
  • My Home Is My Empire: In seiner Villa in London lebte der Malerfürst Frederic Leighton den Traum vom Orient. Jetzt zeigt sich das Interieur in erneuerter Pracht
  • »Alle Statuen fallen« Antony Gormley hinterfragt im Duisburger Lehmbruck Museum das Erbe des großen Bildhauers
  • Die tiefere Wahrheit der Gurke: Weil Erwin Wurm allgemein über die Menschen sprechen will, haben seine Skulpturen kein Antlitz, aber dafür Gemüse oder Obst an den Fingern
  • Drei Tage in Ulm: Vom mittelalterlichen Markt geht es zur konkreten Kunst. Und nach Blaubeuren zu einer alten »Venus«
  • Ausstellungen: Künstlerrivalität in Wien, Fiona Tan in Amsterdam, Edward Hopper wird in New York groß gefeiert
  • Sensation in Berlin: Beckmann-Bild bei Grisebach auf bis zu 30 Millionen Euro geschätzt
  • Auktionen: Altmeister-Wochen in London, Asiatika bei Nagel, Jugendstil im Dorotheum, Lempertz bietet Modernes, Art & Collect bei Metz

WELTKUNST 207/22 Londons Traum

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