Beim Umgang mit Veränderungen setzen viele auf ein Denkmodell, das nicht mehr zeitgemäß ist. Dieses Denkmodell geht davon aus, dass Veränderung ein Projekt ist – mit klar abgegrenztem Anfang und Ende – auf das eine Zeit der Konsolidierung und Beständigkeit folgt. Die Realität hingegen sieht anders aus: Kaum läuft die eine Veränderungswelle an, so beginnt bereits die nächste. Phasen der Erholung? Fehlanzeige.
Immer mehr Mitarbeiter fühlen sich in dieser Situation „ausgechangt“, also müde von ständig neuen Veränderungen. Wie kann man sie für einen weiteren Change-Prozess begeistern?
Die changement Ausgabe 2/2019 stellt daher die wesentlichen co-kreativen Tools vor und gibt Führungskräften wertvolle Tipps für die Auswahl der richtigen Methoden, um Mitarbeiter in Veränderungsprozesse einzubinden und emotional zu erreichen.