Bürostuhl »Series 7™«, Schwarz
- Artikel-Nr.: 41728
Der Bürostuhl »Series 7™« wurde 1955 vom bekannten Designer Arne Jacobsen für Fritz Hansen entworfen. Der vielfach prämierte dänische Designer und Architekt (1902-1971) war nicht nur ein bedeutender Vertreter des Funktionalismus, sondern zählt auch zu den angesehensten Designern des vergangenen Jahrhunderts. Der Drehstuhl eine Ikone der modernen Möbelgeschichte. Seine einzigartige Form ist zeitlos und unglaublich vielseitig, sie zeigt Charakter, ohne das Auge zu überwältigen. Das Gestell besteht aus verchromtem Stahl und ist mit fünf gebremsten Rollen aus Kunststoff mit Kappen aus Aluminium für harte Böden ausgestattet. Der höhenverstellbare Drehstuhl verfügt über eine erhöhte fünfbeinige Stahlbasis mit hochwertigen ScanCastors mit Aluminiumkappe, die ursprünglich 1965 von Jørgen Rasmussen für den KEVI-Stuhl entworfen wurden.
Der im Innenbereich zu verwendende »Serie 7™« Bürostuhl in Schwarz ist am besten mit einem leicht feuchten Tuch zu reinigen. Verschüttete Flüssigkeiten sollten gleich entfernt werden und eine zu große Sonnenbestrahlung sollte vermieden werden.
Exklusive Neuheit von Fritz Hansen: Der Klassiker erscheint jetzt ganz neu als Bürostuhl im warmen pigmentierten Essential-Leder, welches besonders langlebig, pflegeleicht und lichtecht ist. Wahlweise mit oder ohne Armlehnen. Ebenfalls erhältlich in einem edlen »cognacfarbenen« Essential-Leder.
Details:
- Material: Langlebiges Essential-Leder, pflegeleicht und lichtecht
- Messerfurnier, verchromter Stahl
- Lederfarbe: Schwarz
- Maße: 52 x 50 x 78-90 cm (LxBxH), Sitzhöhe: 44-56 cm
- Höhe Armlehne: 78cm; Höhe Rückenlehne: 90cm
- Designer: Arne Jacobsen
- Wahlweise mit und ohne Armlehnen
- Höhenverstellbar
Details

Der weltberühmte Designer und Architekt der Moderne Arne Jacobsen (1902 – 1971) wurde in Kopenhagen geboren und studierte dort an der Königlich Dänischen Kunstakademie. In den 50er und 60er Jahren entwarf Jacobsen Design-Büromöbelstücke für das dänische Traditionshaus Fritz Hansen.
Bei seinen Designs wusste Jacobsen selten im Voraus, auf was er hinauswollte – trotz der scheinbar mühelosen, selbstverständlichen Linienführung. Hier war Jacobsen weit entfernt von der selbstbewussten Person, die er den Bauherren gegenüber war. Abgesehen von der Grundidee, geschaffen mittels seines ausgeprägten Sinns für Proportionen und ungewöhnlichen Talents für Design und Form, gab es keinen Masterplan.
