ZEIT-Sonderedition »Wagenfeld Vase 639/14« von Fürstenberg
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- Artikel-Nr.: 32574
Unvergängliche Form trifft auf bestechende Funktionalität
Geprägt vom Geist des Bauhauses, entwarf Wilhelm Wagenfeld 1934 für die renommierte Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG ein Service von zeitloser Eleganz. Nur für die ZEIT erscheinen zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum ausgewählte Stücke der Premium-Kollektion als limitierte Sonderedition mit exklusiver farbiger Konturlinie.
»Wagenfeld 639« vereint ein dreiteiliges Kaffeeservice mit Kuchenteller, Ober- und Untertasse sowie zwei Vasen verschiedener Größe zu einem einzigartigen Arrangement gehobener Tafelkultur. Klare Silhouetten und sachliche Funktionalität weisen jedes einzelne Stück als ein Meisterwerk bauhäuslerischer Formensprache aus. Inspiriert von der Farbenlehre Johannes Ittens zieren dezente farbige Linien die Konturen des reinweißen Manufakturporzellans und verleihen ihm einen exklusiven Charakter mit Sammlerwert.
Sichern Sie sich jetzt die exklusive ZEIT-Sonderedition zum Bauhaus-Jubiläum »Wagenfeld Vase 639/14« der Porzellanmanufaktur FÜRSTENBERG, mit signierter Bodenvignette und hochwertig verpackt als Geschenk für Design-Liebhaber und Sammler.
Details:
- Aus hochwertigem Porzellan, exklusiv mit farbigem Liniendekor (wahlweise in Schwarz, Rot, Blau und Gelb)
- Maße: 14 x 13 cm ( H x B)
- Mit signierter Bodenvignette, in hochwertiger Geschenkverpackung
- Aus der Prozellanmanufaktur Fürstenberg
Details

1934 gestaltete er für FÜRSTENBERG das »Wagenfeld 639«, welches drei Jahre später auf der Pariser Weltfachausstellung mit einer Goldmedaille geehrt wurde. Bis heute stellt die Porzellanmanufaktur die gefragte Form „Wagenfeld“ in sorgfältiger Handarbeit her. Ob in ursprünglich reinweißer Ausführung oder schwarzer Kontur: Schlichte Formen und zeitlose Eleganz charakterisieren jedes einzelne Objekt der preisgekrönten Kollektion. Damit wird der Designklassiker der vom Bauhaus inspirierten Idee, Material, Funktion und Gestaltung in ausbalancierten Einklang zu bringen, in perfekter Weise gerecht.
Wagenfelds Entwürfe tragen seinen Namen bis in die Gegenwart. Sie gingen als Ikonen, er selbst als Pionier des Industriedesigns in die Kulturgeschichte ein.

Im Jahr 1747 auf Geheiß von Herzog Carl I. gegründet, gilt FÜRSTENBERG als zweitälteste Porzellanmanufaktur im deutschsprachigen Raum, die bis heute kontinuierlich produziert.
Renommierte Designer, Modelleure und Porzellanmaler prägen die Geschichte des Hauses. In den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts vollzog es mit der Bauhaus-Form „Wagenfeld“ schließlich den konsequenten Umbruch von der konventionellen Formgestaltung hin zur sachlichen Funktionalität.
Neben einer tiefen Verwurzelung in der europäischen Porzellankunst und der kreativen Zusammenarbeit mit Künstlern und Designern ist es vor allem das handwerkliche Können, das die Qualität von FÜRSTENBERG prägt. Perfektion bis ins Detail ist nur möglich, da noch heute der Großteil der Porzellanherstellung auf Handarbeit basiert. So heißt es bei FÜRSTENBERG nach wie vor: Eine Tasse geht durch 100 Hände. Denn es sind die Menschen, die mit Neugierde, Innovationsfreude und der Liebe zum Werkstoff Porzellan zeitlose Handwerkskunst schaffen.