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Die Lithographie »Silph« ist als Pendant zu »Blonto« weniger in sich abgeschlossen und schweift mehr über den Bildrand hinaus. Die Farbkombination Türkis – Blau – Lila wirkt weniger massiv, eher dynamischer und freier. Gleichzeitig bewirkt der flächigere Farbgebrauch in diesem Werk ein Suchen nach der Figürlichkeit, die wir aus den Frühwerken Götz' aus den 1930er und 40er Jahren kennen.

Der Künstler

Als einer der Hauptvertreter des deutschen »Informel« und auch der abstrakten Kunst ist K.O. Götz (1914, Aachen; † 2017, Wolfenacker) ein Künstler von Weltrang. Schon früh setzte er sich mit der avantgardistischen Malerei auseinander, was dazu führte, dass K.O. Götz 1933 ein Mal- und Ausstellungsverbot erhielt. Dieses Verbot hat Götz nicht daran gehindert seine Arbeit fortzusetzen und sich als Künstler weiterzuentwickeln. Etliche Jahre später konnte K.O. Götz so eine ganz neue Mischtechnik von Kleister und Farbe erfinden, was in Künstlerkreisen für Aufsehen sorgte und ihm weltweit Anerkennung brachte. Sein Renommee führte schließlich dazu, dass K.O. Götz 1959 eine begehrte Professur an der damals wie heute international berühmten Düsseldorfer Kunstakademie erhielt. Heute gilt K.O. Götz als einer der wichtigsten deutschen Kunstprofessoren jemals – zu seinen Schülern gehören berühmte Künstler wie Gotthard Graubner oder Gehard Richter.

Details

  • Entstehungsjahr: 1999
  • Auflage: 99
  • Format: 80 x 60 cm
  • Technik: Lithographie

Karl Otto Götz: »Silph«

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