



30 bis 30. Wie Nick Woltemade, Ikkimel, Yasmin Kahumuza und Frau Gretel unsere Gegenwart prägen
Liebe Leser:innen,
der Winter kann die Welt ganz schön düster wirken lassen – doch unsere neue Ausgabe setzt genau dort an. In den „30 bis 30“ stellen wir euch junge Menschen vor, die mit Mut, Talent und guter Laune den Alltag heller machen: Menschen wie Yasmin Kahumuza, die für ihre Ideale kämpft, oder Ikkimel, die ihren Träumen folgt. Andere begeistern einfach, weil sie sagenhaft schöne Tore schießen wie Nick Woltemade oder grenzenlos gute Laune verbreiten wie Frau Gretel.
Viele dieser kleinen Geschichten zeigen: Lebenswege verlaufen selten gerade. Absagen, Umwege und Brüche gehören dazu – entscheidend ist, sich davon nicht entmutigen zu lassen. Passend dazu fragt Lea Knies in ihrem Essay ab Seite 32: Müssen die Zwanziger wirklich „die beste Zeit unseres Lebens“ sein? Oder entscheiden wir selbst, was diese Phase ausmacht?
Viel Freude beim Lesen – und vielleicht ein bisschen Licht in finsteren Zeiten.
Christoph Farkas, Chefredakteur
Weitere Themen im Heft:
- Fotoreportage: Fünf Studierende erzählen, was Geld für sie bedeutet. Vom Lokführer bis zur OnlyFans-Creatorin
- Schwerpunkt Finanzen: 31 SPARTIPPS Wie du in deinem Uni-Alltag sparen kannst, ohne auf alles zu verzichten
- Lass mal kochen: Ana Romas macht Soljanka mit Sojageschnetzeltem
- In der Sprechstunde … mit dem Sprachkritiker Wolfgang Kemp. Er weiß, warum Leute in Podcasts irgendwie so total nervig reden
- Treu zu dienen? Lena, 19, hat ihr Psychologiestudium pausiert, um zur Bundeswehr zu gehen. Warum?
- Schwerpunkt KI. Die Antwort liegt im Blut: Forschende aus Zürich wollen die Medizin fairer machen
- Philip baut mit seiner Firma Tiny Houses und stellt nur Freund:innen ein. Ein Traum, oder?






























